Haarausfall

Die Lebensdauer eines Haares beträgt zwei bis sechs Jahre, dessen Abbau mit den Rückbauvorgängen am Haarfollikel läuft innerhalb sehr kurzer Zeit. Das abgestorbene Haar bleibt dann in der Kopfhaut steckend und fällt innerhalb von zwei bis vier Monaten aus.

Normalerweise wachsen die etwa 100 000 Haarfollikel, die ein Mensch durchschnittlich besitzt, völlig unabhängig voneinander.

Haarausfall verstärkt sich in den Wechseljahren,

Der Haarverlust kann vielen Ursachen zufolge haben. Rund 25 % der Frauen neigen zu hormonell bedingtem (androgenetischem) Haarausfall. Der androgenetischen Alopezie ist das Resultat einer genetischen Veranlagung. Diese erkennt man in den Wechseljahren parallel zur Hormonumstellung. Durch nachlassende Aromataseaktivität werden anfallende Androgene nicht ausreichend in Östrogene umgewandelt.Bestimmte Kopfhaarfollikel sind genetisch bedingt sensibel für Androgen. Wichtig ist aber, dass Frauen fast nie völlig kahl werden.

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